Meine Drei Säulen für vitalität

Ernährung

Es gibt sie nicht, diese eine richtige Ernährung! 
Richtig ist, dass Menschen in bestimmten Regionen der Erde älter werden als andere. Dies hängt maßgeblich mit den dort üblichen Ernährungsgewohnheiten aber auch mit deren Lebensweise, also sozialen Gepflogenheiten, zusammen. 
Falsch ist, dass es die EINE optimale Methode gibt die dann universell für alle Menschen gilt. Jeder Körper ist ein Unikat.
Nicht die eine Ernährungsform, von denen es unzählige wie z.B. Vollwert, LowCarb, Keto, veggi, highProtein,…, gibt, ist die eine Richtige. 
Dass in jeder Form aber gewisse Vorzüge stecken und, dass es darauf ankommt, diese für jeden Körper individuell und optimal zu nutzen ist unbestritten.

Bewegung und Sport

Sport und Bewegung sind essenziell für die Gesundheit des Körpers. Regelmäßige körperliche Aktivität stärkt das Herz-Kreislauf-System, verbessert die Durchblutung und senkt das Risiko für Herzkrankheiten. Durch Sport wird die Muskulatur gekräftigt und die Flexibilität der Gelenke erhöht, was das Verletzungsrisiko im Alltag reduziert. Darüber hinaus fördert Bewegung den Stoffwechsel und hilft dabei, ein gesundes Körpergewicht zu halten oder zu erreichen. Sportliche Aktivitäten wie Laufen, Schwimmen oder Krafttraining unterstützen zudem die Knochengesundheit.

Durch die Ausschüttung von Endorphinen während des Trainings werden Stress und Ängste abgebaut, was zu einem gesteigerten allgemeinen Wohlbefinden führt. Bewegung fördert auch den Schlaf, da sie den Körper auslastet und die Schlafqualität verbessert. Insgesamt trägt Sport maßgeblich zur Prävention von chronischen Erkrankungen bei und unterstützt die Erhaltung einer guten körperlichen und mentalen Gesundheit, wodurch die Lebensqualität langfristig gesteigert wird.

Achtsamkeit

Achtsamkeit, oft als „Mindfulness“ bekannt, ist die bewusste, nicht wertende Wahrnehmung des gegenwärtigen Moments. Sie bedeutet, sich voll und ganz auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren, ohne Ablenkungen durch Gedanken an die Vergangenheit oder Sorgen um die Zukunft. Um Achtsamkeit zu praktizieren, kann man verschiedene Techniken anwenden, wie z.B. Atemübungen, Meditation oder achtsames Gehen.
Das Ziel der Achtsamkeit ist es, ein tieferes Verständnis und eine größere Akzeptanz für sich selbst und seine Umwelt zu entwickeln. Sie fördert innere Ruhe, reduziert Stress und verbessert das allgemeine Wohlbefinden. Durch regelmäßige Achtsamkeitspraxis kann man lernen, gelassener mit den Herausforderungen des Alltags umzugehen und eine stärkere Verbindung zu sich selbst und anderen aufzubauen.
Teil der Achtsamkeitslehre ist der Minimalismus. Sein Ziel ist es, materiellen und psychischen Ballast zu reduzieren. Dies fördert innere Ruhe und Wertschätzung für den Moment .

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